Neues Projekt Einfamilienhaus

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nolimits

Hi zusammen,

wir planen aktuell, noch einmal neu zu bauen und ich bin bei meinen Recherchen auf dieses Forum gestoßen. Gerne würde ich hier Eure Meinungen und Feedback im Verlaufe unserer Bauplanung einholen. Zu Beginn wäre eine konstruktive Einschätzung klasse, ob wir preislich in einer realistischen Größenordnung planen.

Gesamtbudget für das Projekt sind 500k€ - hiervon fallen ca. 85k€ +- ein 1-2k auf das Grundstück inkl. Grunderwerbsteuer + Notar an.

Bleiben dementsprechend 420k€ für das Haus + Nebenkosten. Bauen wollen wir mit Architekt, der nach entsprechender Kostenrechnung nach HOAI ca. 10% des Budgets als sein Honorar (1-8) aufruft, verbleiben also ca. 380k€ für den reinen Hausbau.

Folgende Parameter schweben uns für das Projekt vor:

KFW 55 Haus
Lufttauscher mit Wärmerückgewinnung (Kreuzstromwärmetauscher)
Erd- oder Luft-Wasser Wärmepumpe
Photovoltaik-Anlage + Speicher
lüfterloser Pelletofen
Raumhöhe 2,60m
Doppelgarage + Abstellraum
Keller (bewohnbar, Höhe 2,20m)
Fußbodenheizung
Massive Bauweise (Feedback zu Steinen = KS, Liapor, Poroton gerne)
Verklinkert
Elektr. Rollläden
1.5 geschossig
Pultdach
KNX (mind. vorbereitet, d.h. sternförmige Verkabelung, idealerweise inkl. Aktoren, aber kostenabhängig)
Fenster + Türen + Rollläden einbruchsicher
Pflasterung der Zuwegung (ca. 50m2)
2x Badezimmer (1x inkl. Badewanne, 1x "kleines" Bad für Kinder inkl. Dusche, ohne Wanne)

Welche m2-Zahl bei der Wohnfläche ist realistisch, bzw. welche Positionen erscheinen nicht realisierbar? Bezüglich Photovoltaik + Speicher + Heizung ist noch anzumerken, dass im Budget keinerlei staatliche Förderungen (KfW Zuschüsse oder BAFA, etc.) einkalkuliert sind, diese würden für Heizung + Photovoltaik + Speicher noch on-top zum Budget dazukommen.

Danke für Euer Feedback.

Viele Grüße,
Thomas
 
kivaas

kivaas

Rechnet lieber auch nicht mit irgendwelchen Förderungen. Schön, wenn man sie kriegt, aber drauf verlassen kann man sich eben nicht. Deshalb lieber erstmal bei der Bank fragen, wie viel Kredit ihr kriegen würdet, falls es keinerlei staatliche Förderungen gibt, und dann entsprechend das Budget festsetzen.

Anscheinend habt ihr noch kein Grundstück. Wie das Haus von außen aussehen darf (Anzahl der Geschosse, erlaubte Dachform, Vorschriften für die Außenfassade) hängt vom jeweiligen bebauungsplan ab. Was, wenn ihr nun ein herrliches Grundstück in wunderbarer Lage findet, dort aber nur Walm- oder Satteldächer erlaubt sind? Oder wenn das Haus von außen gelb verputzt werden muss und die Ziegel nur grau sein dürfen? Würdet ihr das Grundstück dann nicht nehmen? Überlegt euch vorher, bei welchen Punkten ihr bereit seid, von euren Ideen abzuweichen.

Massivhaus (Stein auf Stein) ist zwar klassisch beliebt, aber warum nicht ein Fertighaus? Gerade bei Energiespar- und Passivhäusern gibt es da jede Menge Festpreisanbieter, die nicht nur zertifiziert sind, sondern auch schon einige Kundenbewertungen haben. Und es steht eben schneller als ein Massivhaus. Preislich gibt es nur wenig Unterschied. Welche konkreten Vorteile des Massivbaus sind euch wichtig? Gibt es eine Garantie, dass ihr diese Vorteile bei jedem Grundstück, das ihr dann irgendwann findet, auch nutzen könnt?

Elektrische Rollläden sind schön und gut, aber was macht ihr bei Stromausfall, wenn ihr die Dinger morgens dann nicht aufkriegt? Den ganzen Tag im Dunkeln sitzen? Ich würde eher Handbetrieb wählen, oder zumindest die Option dafür haben wollen.

Einbruchssichere Fenster und Türen sind heutzutage Standard und dürfen nicht extra kosten; sollte euch ein Anbieter etwas anderes andrehen wollen, ist er nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge, und ihr solltet die Anbieterwahl überdenken. Übrigens sind ggf. elektrische Rollläden weniger einbruchssicher als handbetriebene, denn die elektrischen hat man meistens zusammen mit einer automatischen Steuerung. Neuerdings lassen die sich per Handy-App steuern - und da kann sich halt auch ein Einbrecher reinhacken. Der stellt sich dann mit seinem Smartphone aufs Grundstück, öffnet sämtliche Rollläden automatisch und steigt bequem ein, indem er den Zylinder der Terrassentür mit einem Akkubohrer innerhalb von ein paar Sekunden zerstört oder klassisch ein Fenster mit einem Brecheisen aufhebelt. Bleiben die Läden dagegen unten, weil man sie eben nur von innen im Handbetrieb auf bekommt, hat ein Einbrecher es wesentlich schwerer, und er bricht vielleicht lieber bei einem Nachbarn ein, der eine hackbare elektrische Anlage hat...

Seid ihr bereit, Eigenleistungen zu erbringen? Zuwegung pflastern ist einfach, das kann auch ein Laie. Dann hättet ihr lediglich Material- und ggf. Lieferkosten.

Warum kriegen die Kinder das kleine Bad ohne Wanne? Gerade Kinder wollen doch immer baden, und wir Erwachsenen haben nie Zeit und duschen nur schnell, bevor wir zur Arbeit hetzen. Zwei Bäder - prima. Eins davon mit Wanne - auch prima. Aber Erwachsene nutzen eine Badewanne eben doch nur gelegentlich (an einem entspannten Wochenende, wenn die Kinder bei den Großeltern sind, vielleicht). Lieber beide Badezimmer ausreichend groß gestalten, beide mit WC und Waschbecken, und die Dusche in dem Elternbad kann ja etwas luxuriöser ausfallen (z.B. bodeneben, auch im Hinblick auf altersgerechtes Wohnen in der Zukunft). Da sollte man nicht am falschen Ende sparen.

Pelletheizungen gibt es von der Stange, der Einbau ist nicht kompliziert und die eigentlichen Heizkörper brauchen auch nur wenig Platz; das Lager für die Pellets mit der Förderschnecke drin aber um so mehr. Dafür könnt ihr einige Kubikmeter Raum im Keller einplanen.

Zum Thema Keller: jeder Wohnraum braucht eine eigene Fluchtmöglichkeit im Falle eines Brandes. Soll also der Keller als Wohnraum nutzbar sein, muss jeder einzelne Kellerraum ein solches fluchttaugliches Fenster nach außen haben. Und wenn es ein echter Keller ist, der sich also unterirdisch befindet, braucht man dafür Lichtschächte (mit Fenster). In denen sich faulendes Laub und Ungeziefer sammelt, Gitter obendrauf hin oder her. Und wo theoretisch Einbrecher unbemerkt einsteigen können.
Vielleicht nehmt ihr ein Grundstück in Hanglage und nutzt nur einen Teil des Kellers als Wohnraum, wo man aus den Fenstern notfalls in den Garten aussteigen kann; eine Speisekammer, ein Pelletlager oder ein Heiz-/Waschraum braucht kein großes Fluchtfenster, und super Isolierung durch das umgebende Erdreich ist da sehr willkommen, die können dann komplett unterirdisch liegen.

Eigene Photovoltaikanlage ist natürlich schön (falls mal der Strom ausfällt, schaltet man einfach von Netzeinspeisung auf Eigennutzung um und kriegt die Rollläden doch noch auf), aber vielleicht nehmt ihr lieber eine Kombination mit Sonnenkollektoren zur Wärmegewinnung. Bringt im Winter wahrscheinlich mehr.
 
L

Legurit

"Einbruchssichere Fenster und Türen sind heutzutage Standard und dürfen nicht extra kosten" <- ich denke eher, dass dir jemand, der das als "Standard" verkauft es schon vorher eingepreist hat...
"Und es steht eben schneller als ein Massivhaus." <- die eigentlich Bauzeit ja; Vorlaufzeiten inkl. unserer Erfahrung nach nicht.
"Preislich gibt es nur wenig Unterschied." <- haben wir andere Erfahrungen gemacht
"Elektrische Rollläden sind schön und gut, aber was macht ihr bei Stromausfall" <- die Haustür nutzen?
"Bringens sind ggf. elektrische Rollläden weniger einbruchssicher als handbetriebene" <- sagt wer !? Ich kann bei uns nichts mit App steuern...
"Zuwegung pflastern ist einfach, das kann auch ein Laie" <- nicht unterschätzen...sonst hat man wenig Freude damit
"jeder Wohnraum braucht eine eigene Fluchtmöglichkeit im Falle eines Brandes" <- bei einem Einfamilienhaus? Hieße ja, dass alle Kinderzimmer eine Fluchttreppe bräuchten...
"aber vielleicht nehmt ihr lieber eine Kombination mit Sonnenkollektoren zur Wärmegewinnung. Bringt im Winter wahrscheinlich mehr." <- !? ST bringt idR. generell wenig...

Ansonsten: 380 T€ für wie viele Quadratmeter? 380 T€ kann passen - mit Keller aber ggf. schwierig.
 
MarcWen

MarcWen

Die Gesamtkosten hängen stark von eurem Grundstück und dem Bodengutachten. Der Tiefbau kann 4 stellig, auch mal schnell 5 stellig werden, je nach Boden und cbm vom Keller.

Wenn Wohnkeller, dann kann ich euch nur ans Herz legen, baut in der kompletten Höhe, also 2,50 Raumhöhe Oberkante Fertigfußboden.
KfW oder Bafa Zuschüsse sind sicher nett, aber plant ohne.

Wollt ihr nur eine Wohneinheit planen oder mit Einliegerwohnung?

Vom Budget würde ich bei ~200 qm Wohnfläche mit ca. 450T - 500T Euro planen.
Aber dazu können die Rechner hier im Forum sicher genauer was zu sagen.

Wenn ihr schon einen Architekten im Boot habt, so schaut gemeinsam nach einem Grundstück. Schaut genau, welche Kosten bei eurer Planung aufgerufen werden.
 
D

Doc.Schnaggls

@kivaas:

Hallo,

Du hast aber ein paar interessante Ansichten...:confused:

Einbruchssichere Fenster und Türen sind heutzutage Standard und dürfen nicht extra kosten; sollte euch ein Anbieter etwas anderes andrehen wollen, ist er nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge, und ihr solltet die Anbieterwahl überdenken. Übrigens sind ggf. elektrische Rollläden weniger einbruchssicher als handbetriebene, denn die elektrischen hat man meistens zusammen mit einer automatischen Steuerung. Neuerdings lassen die sich per Handy-App steuern - und da kann sich halt auch ein Einbrecher reinhacken. Der stellt sich dann mit seinem Smartphone aufs Grundstück, öffnet sämtliche Rollläden automatisch und steigt bequem ein, indem er den Zylinder der Terrassentür mit einem Akkubohrer innerhalb von ein paar Sekunden zerstört oder klassisch ein Fenster mit einem Brecheisen aufhebelt. Bleiben die Läden dagegen unten, weil man sie eben nur von innen im Handbetrieb auf bekommt, hat ein Einbrecher es wesentlich schwerer, und er bricht vielleicht lieber bei einem Nachbarn ein, der eine hackbare elektrische Anlage hat...
Einbruchsichere Fenster und Türen gibt es nicht. Einbruchhemmende , in verschiedenen Stufen, hingegen schon. Standard sind diese aber nur bei den allerwenigsten Anbietern.

Elektrischer Antrieb oder Handbetrieb haben mit einer möglichen Aufschiebesicherung des Rollladens nicht das Geringste zu tun. Beide Systeme gibt es mit und ohne Aufschiebesicherung.

[Auch die Steuerung mit Handy-App ist mitnichten überall Standard - das ist eine "Spielerei" die man haben kann, aber nicht zwingend haben muss.

Zum Thema Keller: jeder Wohnraum braucht eine eigene Fluchtmöglichkeit im Falle eines Brandes. Soll also der Keller als Wohnraum nutzbar sein, muss jeder einzelne Kellerraum ein solches fluchttaugliches Fenster nach außen haben. Und wenn es ein echter Keller ist, der sich also unterirdisch befindet, braucht man dafür Lichtschächte (mit Fenster). In denen sich faulendes Laub und Ungeziefer sammelt, Gitter obendrauf hin oder her. Und wo theoretisch Einbrecher unbemerkt einsteigen können.
Sorry, auch das stimmt so nicht. Ich muss in jeder Etage, in der Wohnräume vorhanden sind, einen zweiten Rettungsweg nachweisen. Keineswegs in jedem Raum.

Anstelle von Lichtschächten kann ich durchaus auch eine Lichthof bauen und selbst wenn es Lichtschächte werden sollten, gibt es da schon einige Zeit Abdeckmöglichkeiten aus Plexiglas (nicht so toll, wegen mangelnder Belüftung) oder Gitter mit einem feinen Insektenschutzgitter darin, sodass nichts mehr in den Lichtschacht fällt.

Eigene Photovoltaikanlage ist natürlich schön (falls mal der Strom ausfällt, schaltet man einfach von Netzeinspeisung auf Eigennutzung um und kriegt die Rollläden doch noch auf), aber vielleicht nehmt ihr lieber eine Kombination mit Sonnenkollektoren zur Wärmegewinnung. Bringt im Winter wahrscheinlich mehr.
Eine Photovoltaik-Anlage kann man bei Stromausfall nicht eben einfach mal so von Einspeisung auf Eigennutzung umschalten - das geht nur bei einer Anlage, die einen eigenen Stromspeicher (Akku) besitzt. Bei einer Photovoltaik ohne Akku ist die Anlage bei Stromausfall schlicht und ergreifend "tot" da der Wechselrichter Steuerspannung von außen braucht.

Da der TE ohnehin eine Erd- oder Luft-Wasserwärmepumpe favorisiert ist auch der Hinweis auf Solarthermie zur Wärmegewinnung nicht wirklich zielführend. Die Wärmepumpe erzeugt mit dem Strom aus der Photovoltaik zuverlässig Wärme - da sind die zusätzlichen Kollektoren ziemlich unnötig. Da würde ich mir lieber noch ein paar Photovoltaik-Module mehr aufs Dach packen.

Außerdem ist es bei den derzeitigen Einspeisevergütungen ohnehin ziemlich blödsinnig alles ins Netz einzuspeisen, da die Vergütung für die Einspeisung inzwischen deutlich niedriger ist als der Preis für zugekauften Strom. Daher werden Photovoltaik-Anlagen inzwischen standardmäßig im Modus "Überschusseinspeisung" betrieben...

Grüße,

Dirk
 
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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