Gut kopiert ist hal studiert, aber die Bilder darf man ausdrücklich runterladen.
In etwa 2 Monaten kann ich berichten - dann wende ich das beim Innenausbau an. Ein Freund von mir hat ähnlichen Putz, aber eine andere Firma. Von der Verarbeitung her ist es einfacher als Kunstharz oder andere weil die Masse an sich "fetter" ist und man beim Auftragen auch kein Zeitlimit hat. Ansteifen gibts da so nicht.
Ehrlicherweise ich kenne es bisher nur aus Neubauten - In einem alten Haus ist der Aufwand erheblich größer, da braucht es einen guten Verputzer der gerade Wände herstellen kann. Gehen tut das schon ist aber erheblich mehr Aufwand. Mit Lehm hab ich da aber keine Erfahrung. Hab schon mal in einem alten Sandsteinhaus mit verputzt - da war die Stärke dann zwischen 1 und 8 cm damit die Wand rechtwinklig war.
Das A und o ist eine gute Untergrundvorbereitung. Persönlich werden wir auch alles mit Variovlies Vorbeschichten, damit die Wand absolut eben ist.
Bei Lehmputz sollte man sich bewusst sein dass die Wand immer etwas farbliche Struktur hat. Ist eben ein "Naturprodukt"
Zu einem Fachwerk Haus finde ich die rustikalere Variante auch passender. Sollte auch keine Wertung sein.