tabaluga
Bitte nicht hauen. Ich habe auch etwas sparsam geschaut, als der Tiefbauer der Versorger uns das vorgeschlagen hat und da ich im Forum keinen einzigen Eintrag zu Brunnenschaum finde, eröffne ich dazu hier ein Thema.
Wir stehen aktuell in Kontakt mit der Tiefbaufirma, die für alle Versorger bei uns die Hausanschlüsse legt. Beim Vor-Ort-Termin hatten wir unseren Wunsch nach einer Multisparte (ein Loch mit vier Einführungen) vorgebracht.
Der Bauleiter informierte uns, dass sie sowas nicht installieren. Sei dann etwas kaputt, dann müsste man immer gleich das ganze Teil austauschen. Alternative wären 4 Doyma-Dichtungen (zusammen knapp 1000€).
Er beschrieb dann, dass sie selbst sonst nur mit Mörtel arbeiten und damit der Übergang zu unserer Fertigbetonkellerwand mit anschließender 12mm Perimeterdämmung nicht funktioniert, weil sich der Mörtel nicht mit der Wand verbinden würde. Sein Vorschlag: Die Firma führt nur die Rohre durch die Wand und wir dichten die Löcher dann selbst mit Brunnenschaum ab. Das sei (laut ihm) dicht, klebrig, so dass auch keine Leerräume entstehen und sei eine kostengünstige und gute Lösung. Er sagte, dass man einfach die vier Löcher komplett von Kellerinnenwand bis ans Ende der Dämmung außen auffüllt und das man damit auch die Dämmung selbst verkleben könnte - das also ein gutes System so sei.
Ich bin da eher skeptisch. Gibt es jemanden, der damit Erfahrung hat? Ist das wirklich dicht oder weicht mir darüber die Wand rund um die Löcher auf? Oder ist das Pfusch und er schiebt damit nur die Verantwortung einer sauberen Wanddurchführung von sich weg?
Verwunderte Grüße von
tabaluga
Wir stehen aktuell in Kontakt mit der Tiefbaufirma, die für alle Versorger bei uns die Hausanschlüsse legt. Beim Vor-Ort-Termin hatten wir unseren Wunsch nach einer Multisparte (ein Loch mit vier Einführungen) vorgebracht.
Der Bauleiter informierte uns, dass sie sowas nicht installieren. Sei dann etwas kaputt, dann müsste man immer gleich das ganze Teil austauschen. Alternative wären 4 Doyma-Dichtungen (zusammen knapp 1000€).
Er beschrieb dann, dass sie selbst sonst nur mit Mörtel arbeiten und damit der Übergang zu unserer Fertigbetonkellerwand mit anschließender 12mm Perimeterdämmung nicht funktioniert, weil sich der Mörtel nicht mit der Wand verbinden würde. Sein Vorschlag: Die Firma führt nur die Rohre durch die Wand und wir dichten die Löcher dann selbst mit Brunnenschaum ab. Das sei (laut ihm) dicht, klebrig, so dass auch keine Leerräume entstehen und sei eine kostengünstige und gute Lösung. Er sagte, dass man einfach die vier Löcher komplett von Kellerinnenwand bis ans Ende der Dämmung außen auffüllt und das man damit auch die Dämmung selbst verkleben könnte - das also ein gutes System so sei.
Ich bin da eher skeptisch. Gibt es jemanden, der damit Erfahrung hat? Ist das wirklich dicht oder weicht mir darüber die Wand rund um die Löcher auf? Oder ist das Pfusch und er schiebt damit nur die Verantwortung einer sauberen Wanddurchführung von sich weg?
Verwunderte Grüße von
tabaluga