Nässe zieht in den Putz

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M

mcburns

Hallo liebes Forum,

der Nässe der der Nacht zieht vom Sand in den Putz (hinter dem Putz ist Dämmung). So schaut es jeden Morgen aus. Tagsüber trocknet es dann meist komplett wieder ab.

Hätte die Firma eine Art Trennung zwischen Haus und Pflaster einbauen sollen?

Soll ich den Sand lieber wieder rauskehren? Kann die Dämmung Schaden nehmen? Durch die Nässe oder evtl später durch Frost?

Ob es etwas bringt, den Sand so weit wie möglich rauszukehren und gegen Splitt oder sowas zu ersetzen?


Hoffentlich kann mir hier jemand helfen.


Viele Grüße
naesse-zieht-in-den-putz-71749-1.JPG
 
N

nordanney

Ihr habt direkt an die Hauswand das Pflaster gelegt? Keine vertikale Sperre = Noppenbahn (googelt mal danach)? So wird die Feuchtigkeit immer hochziehen.
 
projekthausbau

projekthausbau

Wir haben schon überall eine vertikale Sperre. Außer eben an dieser einen Seite. weil wir hier ja ebenerdig sind.
 
Fassadendoc

Fassadendoc

Grundsätzlich sollte eine Pflasterung nicht bis an die Fassade herangeführt werden. Die Abdichtung eines WDVS erfolgt durch eine Dichtschlämme nach den Herstellerrichtlinien bis Geländeoberkante und wird unten, wo die Dämmung endet, an die bestehende Mauerwerksabdichtung angearbeitet.
 
Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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