Wandaufbau eines Landhauses

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Xinette

Xinette

hallo Ihr Lieben,

Endlich sind wir wieder in der Planungsphase. Ein Grundstück ist reserviert.
Es soll ein Landhaus mit ca 180 m2 werden.
Beim Wandaufbau sind wir wirklich noch total am Anfang.
Erster Vorschlag war ja 17,5 Poroton plus Dämmung.
Ich denke das ist die billigste Bauweise.
Nachdem was ich jetzt gelesen habe, sollte man aber so nicht bauen.
Welchen Wandaufbau habt Ihr und warum.
Welchen KfW Standdart habt Ihr damit erreicht.
Wie seid ihr damit zufrieden.
Mich interessieren natürlich auch die Erfahrungen der mit Styropr gedämmten Wände.
Danke Xinette
 
emer

emer

36,5cm T10 + Innenputz + Außenputz. Nach Energieeinsparverordnung kurz vor Kfw 70 (haben Gasbrennwerttherme).
Ich will mich nicht in Plaste einwickeln.

Das hilft dir aber wenig, denn es kommt auch einige Faktoren mehr an. Zum Haus gehört nämlich auch das Dach und die Fenster.
 
S

Saruss

Ich habe 17.5cm Porenbeton, 12cm Mineralwolle, 2cm Luft und dann noch mal 11,5cm Klinker. Der Keller sind geschätzte 30cm Beton (druckwasserdichte Ausführung) mit 12cm Dämmung außen. Ich habe damit offizielle KFW 70, auch wenn das Haus mit Erdwärmepumpe, zentraler Kontrollierte-Wohnraumlüftung ein gutes Stück drunter liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
One00

One00

42.5er Liapor + (mineralischer) Außenputz.

Wieso "sollte man nicht mit WDVS bauen"?
Alles Geschmackssache...
 
M

Manu1976

36er T9er Poroton ohne WDVS. Bodenplatte gedämmt. KFW 70 locker erreicht, nicht weit von KFW 55 weg. Warum haben wir so gebaut? Poroton ist recyclebar, Styropor ist Sondermüll. Will man wirklich im Sondermüll wohnen? Ok, dieser Gedanke war zweitrangig, für uns war ausschlaggebend, dass gute Steine auch im Sommer vor Hitze schützen, das Styropor aber nicht. Bei unserem Haus gab es preislich da keinen Unterschied.
 
Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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