[ unternehmer] in Foren - Beiträgen

Temporäre MwSt.-Senkung um 3% bis 31.12.2020

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Richtig, es gibt kein Gesetz dazu, dass der Unternehmer die MwSt. -Senkung weitergeben muss. Und es ist m.W. auch nicht Teil des Gesetzesentwurfs (ohne den jetzt selbst gelesen zu haben). Da es aber für den Unternehmer ein durchlaufender Posten ist, haben die diversen Politiker an die Unternehmer ...

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... Ich glaub auch nicht, dass da irgendwelche komischen Regelungen im Vertrag dagegen standhalten. Vielleicht wird das der ein oder andere findige Unternehmer Versuchen den gleichen Bruttobetrag zu kassieren aber nur mit 16% MwSt. Aber das ist m. Mg. nach nicht legitim. Für einen ...

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... zwischen 01.07. und 31.12. erfolgt) auf 100 Euro Netto + 16% USt lauten. Das heißt du als Endkunde zahlst einfach weniger. Für den Unternehmer bleibt alles wie gehabt, weil die USt sich auf seinen Gewinn nicht auswirkt. 's Auffassung: Der Unternehmer darf, weil du als Endkunde ja den ...

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... Leistungserfüllung und Abnahmer im genannten Zeitraum mit 16% MwSt abgerechnet werden muss. Das hilft Dir aber nicht, weil die Frage ist ja ob der Unternehmer Dir die Senkung weitergeben muss. Wie schon mehrfach hier diskutiert (ich kopier jetzt nicht nochmal den Link rein bei dem ich es ...

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... einem nachträglich erstellten BMF Schreiben vom Dezember 2020 den Fall dann doch anderweitig entscheidet, führen dazu, dass eben nicht 3% beim Unternehmer mehr Marge hängen bleiben. Ich glaub, die meisten können sich gar nicht vorstellen, was da teilweise alles für Kosten wegen 6 Monaten ...

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Versetz dich doch mal in den Unternehmer: Es wurde mit dem Endkunden ein Bruttopreis vereinbart. Das hat laut Preisangabenverordnung immer brutto stattzufinden. Warum soll der jetzt der Bruttopreis verändert werden? Welches Gesetz zwingt ihn den Preis anzupassen? Theoretisch sind gegenüber ...



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