[ unternehmen] in Foren - Beiträgen

Baukosten gehen aktuell durch die Decke

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bei größeren Neuansiedlungen von Unternehmen könnte man auch den Bau von Werkswohnungen zur Bedingung machen... Der Druck im Kessel in den Städten kommt ja auch dadurch, dass Unternehmen wie Microsoft, Google, oder die großen WirtschaftsberatungsUnternehmen sehr hohe Gehälter zahlen, attraktive ...

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... war ja mit die Idee, dass anstatt dass jetzt die Neuabschlüsse die gestiegenen Kosten alleine abfangen müssen (oder wenn das nicht geht, ggf. die Unternehmen pleite gehen), man das auch teilweise auf die Bestandskunden in Altverträgen umlegen kann. Aber bis das einigermaßen durchdiskutiert war ...

[Seite 1466]
Naja man kann ja noch hoffen, dass so ein gemeinwohlinteressiertes Unternehmen unter 100%iger kommunaler Beteiligung (Berliner Wasserbetriebe = Anstalt öffentlichen Rechts) dass zudem selbst Erzeuger ist und nicht nur reiner Händler, es irgendwie anders macht. Welcher Anbieter? Ist das sowas wie ...

[Seite 1632]
Also nun wirklich nicht. Ein Unternehmen mit Motivierten Mitarbeiter (durch regelmäßige Gehaltserhöhungen) macht gerade mehr Umsatz und Gewinn und geht garantiert nicht Pleite. Sie mal VW. Die erhöhen immer schön stark die Löhne (jetzt auch über 8%) und dazu faste jedes Jahr noch einen schönen ...

[Seite 1636]
Genau wenn die Produktivität wächst gibt das Unternehmen die Lohnerhöhung an die weiter, die an diesem Produktivitätswachstum einen Anteil hatten. Und gibt es nicht einfach an alle weiter, wenn es nicht ausreichend wächst, um die Kostensteigerungen zu kompensieren. Denn dann würde es bald ...

[Seite 1637]
... auf genau die gleiche Art und Weise - oder? Schließlich will ich eigentlich nur darauf hinaus, dass als Kreislauf gesehen ein Unternehmen ja nur die Kaufkraft erhalten kann, wenn es entsprechend erfolgreicher wirtschaftet. Also wenn alles teurer wird, dann wird es das ja erstmal auch fürs ...

[Seite 1942]
Dann geh mal die DAX-Unternehmen von oben durch und sag mir, wer von denen 100% vor Ort machen kann oder könnte. Schau mal welche offene Rebellion bei dem von Dir so lustig als Karl-Heinz in Hintertupfingen genannten Firmen wie Amazon etc. eine Einforderung ins Büro zu kommen so auslöst. Ich hatte ...

[Seite 1603]
Du beschreibst das Problem völlig korrekt. Du nennst auch die Lösung: Kapitalerträge anzapfen. Also die Gewinne der Unternehmen an der Rente beteiligen. Geht per Börse aber nur bei Unternehmen, die auch dort Produkte (Anleihen/Aktien) platzieren. Alternative? Das Problem, das ich grundsätzlich ...

[Seite 232]
Home-Office wird in den Bereichen, wo es möglich ist, fester Bestandteil der Arbeitswelt bleiben. Unternehmen werden gar nicht mehr drum herum kommen, da Ihnen ansonsten die benötigten Fachkräfte fehlen. Wenn ihr es nicht wollt, gehe ich halt zum Unternehmen XY, welches Home-Office ...

[Seite 20]
... dass man für die Konsequenzen von Entscheidungen einsteht und befürworte das ausdrücklich. Der Dreh in der Klimafrage ist ja derjenige, dass ein Unternehmen oder eine Privatperson wie ich eben keine direkten Konsequenzen aus unserem Handeln oder Unterlassen zu tragen haben. Die Konsequenzen ...

[Seite 494]
... und Auftragsstornierungen auf baldige Kurzarbeit ein. Eine Umfrage des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie ergab, dass für 90 Prozent der Unternehmen Preissteigerungen zu den Hauptproblemen zählen, für acht von zehn Unternehmen zählen dazu auch Materiallieferengpässe. Über 80 Prozent ...

[Seite 1949]
... die eh "leiseren" Typen). Das lässt sich alles überwinden, ist aber nichts für die Brechstange. Corona mit HO-Pflicht war die Brechstange. Dass Unternehmen nach dem Auslaufen der Verordnungen, die HO erzwungen haben, nicht einfach so weiter machen hat auch rechtliche Aspekte -> betriebliche ...

[Seite 1355]
... wird mE die „Kriegs- und überall ist Mangelsau“ durchs Dorf getrieben. Die Regierung arbeitet an Entlastungen bei der Energie aber die Unternehmen kündigen schon einmal großzügige Preiserhöhungen an. Möchte man sich hier (zumindest teilweise) die Taschen füllen? Mal sehen, wie lange der ...

[Seite 112]
... andere und wird von den Firmen größtenteils eingepreist. Viel wichtiger wäre Mindestlohn anheben und vorallem Steuern senken. Sowohl für Unternehmen als auch für Privatleute. Finanzierung über die großen Firmen, die wenig bis keine Steuern hier bezahlen. Ebenso Gelder an die EU stark ...

[Seite 471]
... und nimmt auf der einen Seite das Gefühl übers Ohr gehauen zu werden und auf der anderen Seite die Gefahr von Materialpreissteigerungen für das Unternehmen

[Seite 234]
Größere Unternehmen sparen durch home office auch deutlich an Kosten. Wir sehen das vor allem an den Kosten für Reinigung, Hausmeisterleistungen, Reparaturen, Strom- und nicht zuletzte den Kaffeeverbrauch. Einige Firmen haben die genutzten Räumlichkeiten bereits deutlich verkleinert. Die ...

[Seite 1209]
... D.h. jetzt nur auf den Inhalt bezogen (da ich nicht gesehen habe wie sehr er gestottert hat oder in Verlegenheit war): 1. Er redet davon das ein Unternehmen, was nicht mehr produziert, nicht automatisch insolvent gehen muss. Das ist faktisch erstmal korrekt, denn zum einen kann man sein ...

[Seite 1464]
... Preisanpassung trudelte bei uns auch Ende Dezember ein, Baubeginn war Mitte Januar. Wenn die Preisbindung abläuft, bevor es losgeht, wird kaum ein Unternehmen die Option der Preisanpassung nicht ziehen. Das wäre ja geradezu fahrlässig gegenüber den eigenen Mitarbeitern. Komplett entspannt ist ...

[Seite 584]
... Die Erzeugerpreise können nur dann weitergegeben werden an die Verbraucher, wenn eine Preisfestsetzungsmacht besteht....die würde ich bei vielen Unternehmen ab einem gewissen grad bezweifeln. Aber ja, Druck ist noch in der Pipeline. Die Frage ist, wo sich der Druck entlädt. In den Margen der ...

[Seite 895]
... statt. Man hätte doch die Wirtschaft in die strukturschwachen Räume lenken können. In ganz Ostdeutschland gibt es kein Dax Unternehmen. Dafür in München. Hätte man vor 30 Jahren offensive Familienpolitik betrieben statt Masseneinwanderung dann hätten wir heute auch kein ...

[Seite 897]
... sondern an zu viel Geld und gute Jobs. Die Massenzuwanderung findet im Hochlohnsektor und der gewollten und geförderten Ansiedlung von Unternehmen statt. Die Stadt und das Land wollen massenhaft Tech Jobs und Industrie, wo die Menschen leben und parken ist da wuascht. Und es ist kein ...

[Seite 390]
... 0.000 Euro. Das ruckelt doch schon am Markt. Die Materialpreis Aufschläge sind in vielen Angeboten auch völlig überzogen, da versuchen viele Unternehmen sich dumm und dämlich zu verdienen und dabei wird noch fleißig gejammert

[Seite 399]
... für eine ganze Generation in sich zusammen bricht. Förderungen für entsprechende Sanierungen sind quasi eh Mist, da sie bereits von den Unternehmen eingepreist werden. Der Fachkräftemangel führt zu einer weiteren Verteuerung bei Sanierungen. 15k für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe sind völlig ...

[Seite 1964]
... noch nicht erkennen können. Hatte mal irgendwo gelesen, dass bei den Zubau-Statistiken lediglich gewerbliche Anlagen betrachtet werden, d.h. Von Unternehmen und nicht gewerbliche Unternehmen. Und wenn schon, das können bisher ja noch Nachholeffekte sein, das sind wahrscheinlich noch Aufträge aus ...

[Seite 1710]
Um den wirtschaftlichen Niedergang mal an einem Beispiel fest zumachen muss ich mal kurz über Adidas berichten. Und wer denkt so ein Unternehmen kann nicht in Konkurs gehen, der denkt vermutlich falsch. Das Geschäftsmodell, billigst in China produzieren und dann sehr teuer zu verkaufen ...

[Seite 1638]
... und Entwicklungsbezogene Anpassungen (=> du kriegst für deinen besonderen Beitrag/deine eigene Entwicklung mehr) ja nicht aus. In Tarifgebundenen Unternehmen gibt es da auch diverse Möglichkeiten, wie sowas idR abgebildet wird. Manchmal gibt es Tarifbänder (-> in einer Einstufung gibt es ...

[Seite 1631]
... das aufzuholen PLUS für gewachsene Aufgabengebiete und Verantwortung ne Steigerung rauszuhandeln. Beim wegwechseln in ein anderes Unternehmen auf ne ähnliche Position würde ich vermutlich immer noch mehr kriegen, bin aber jetzt mit den letzten Steigerungen in nem Bereich angekommen, wo ich ...

[Seite 1907]
... Weg der staatlichen Versicherung, wenn man denn auch die Profite einer Rentenabgabe unterwürfe. Bezahlen müssen es bei beidem die Erträge der Unternehmen - und zwar immer nach dem Verfahren einer Umlage, ei der daus. Für Planungssicherheit spricht der staatliche Weg, für Eigenverantwortung die ...

[Seite 1665]
... dafür bezahlt." Er kann sich bis heute nicht erklären, weshalb er keine guten neuen Mitarbeiter findet und die Fluktuation im Unternehmen so hoch ist... Was will ich damit sagen? Es liegt nicht immer nur an den Bewerbern. Oftmals liegt es auch am Unternehmen und wie dieses sein ...

[Seite 1711]
... 8%+) man wieder mehr Gehalt zur Verfügung hat um sich das Bauen bei gleichbleibenden Preisen leisten zu können. Und natürlich können die Unternehmen ihre großzügige Gewinnmarge nicht mehr voll ausschöpfen



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