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Einfamilienhaus oder Doppelhaushälfte?

Grundstück: 13m breit, 40m tief (Nachbar ebenfalls) , gebaut werden darf 2,5 Geschosse, kein Flachdach, Baufenster: Doppelhaushälfte: 10x14, Einfamilienhaus: 7x min. 14. es sollen 200qM Wohnfläche erreicht werden+ Keller. Erreicht man bei 7m breite Einfamilienhaus einen guten Grundriss oder fühlt ...

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Meine 2 Cents ... wenn man an Doppelhaushälfte denkt, dann sollte man sich auf jeden Fall koordinieren, denn nacheinander bauen, heißt doch wohl auch zusätzliche Aufwände bei der Baugrube, da ja wohl Sicherungsarbeiten für die bereits vorhandene Doppelhaushälfte gemacht werden ...

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... ein Tiefenversatz möglich. Aber selbst dann kann es optisch grausig werden, wenn einer verputzt und der andere verklinkert. Doppelhaushälfte-Grundstücke sind eigentlich eine Bauträger-Domäne. Einzelbauherren sollten sich da m.E. zusammenschließen, und selbst wenn sie keinen ...

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... beiden Gebäude erst zusammen ein Ganzes. Mischerei mag da möglich und zulässig sein, empfehlenswert finde ich sie gewiß nicht. Die Doppelhaushälfte wird gerne als Grundstücksbreite sparendes Einfamilienhaus schöngeredet, aber im Grunde hat man es hier mit einem Vertikal-Zweifamilienhaus zu ...

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man hat definitiv bei einer normalen Doppelhaushälfte keine gemeinsame Mauer. Sonst wäre es ein Zweifamilienhaus. Die Bodenplatten und Wände berühren sich auch nicht. Wenn ordentlich ausgeführt dann ist es egal was der Nachbar macht. Auch sind die Doppelhaushälfte in sich selbst tragfähig; sieht ...

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... günstigeren Alternativen umzuschauen. Und dass das Gerede von "Einheit" und dem "Ganzen" Blödsinn ist, kann man schon daran sehen, dass beide Doppelhaushälfte unterschiedliche Energiestandards erreichen können. Eine Seite baut Energieeinsparverordnung und die andere KfW40+ Doppelhaushälfte kann ...



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