Hauseigentümer in spe, die sich vorgenommen haben, ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, setzen sich oft früher oder später mit dem Thema „nachhaltiger Hausbau“ auseinander. Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um mit Hinblick auf die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu recherchieren, erkennt schnell, dass diese oft umfangreicher sind als möglicherweise zu Beginn gedacht.
Doch wodurch unterscheiden sich der klassische und der nachhaltige Hausbau eigentlich voneinander und worauf sollten diejenigen, die möglichst ökologisch bauen wollen, eigentlich achten?
Die folgenden Abschnitte liefern hierzu einige wertvolle Tipps und unterstreichen einmal mehr, dass es nicht kompliziert sein muss, modern, nachhaltig und gleichzeitig zu einem kundenfreundlichen Preis zu bauen.
Detail Nr. 1: Der passende Anbieter
Wer sich heutzutage für nachhaltigen Hausbau interessiert, stößt in der Regel auf eine große Anzahl an unterschiedlichen Anbietern. Wichtig ist dementsprechend, herauszufinden, welches Unternehmen dazu in der Lage ist, die eigenen, hohen Ansprüche zu erfüllen. Unter anderem hilft Büdenbender Hausbau dabei, die Bereiche „Nachhaltigkeit“ und „modernes Wohnen“ auf stilvolle Weise miteinander zu verbinden. Diejenigen, die sich in der Vergangenheit noch nicht umfassend mit dem Thema Nachhaltigkeit beim Hausbau auseinandergesetzt haben, haben hier unter anderem die Möglichkeit, eines der zahlreichen Musterhäuser zu besuchen, um sich vor Ort ein Bild zu verschaffen. Besonders praktisch ist zudem, dass sich ein moderner Anbieter nicht nur mit Hinblick auf den eigentlichen Hausbau, sondern auch in Bezug auf die Planung der Baustelle und die Kalkulation des jeweiligen Traumhauses als kompetenter Ansprechpartner erweist.
Detail Nr. 2: Die Energieeffizienz
Effizienz und Nachhaltigkeit gehören zusammen. Wer sich als Hauseigentümer in spe dementsprechend vorgenommen hat, hier keine Kompromisse einzugehen, kann gut beraten sein, die Kraft der Sonne als Wärme- und Lichtquelle zu nutzen. Dies gelingt unter anderem durch die passende Ausrichtung der jeweiligen Immobilie, jedoch zudem durch andere Details, wie zum Beispiel eine Photovoltaikanlage auf dem Dach oder ein Balkonkraftwerk.
Beide Optionen lassen sich heutzutage mit einem praktischen Speicher verbinden, auf dessen Basis es möglich ist, den selbst erzeugten Strom noch individueller einzusetzen, unabhängiger vom öffentlichen Stromanbieter zu werden und gegebenenfalls auf lange Sicht finanziell zu profitieren.
Detail Nr. 3: Nachhaltige Baustoffe
Die Auswahl an nachhaltigen Baustoffen ist heutzutage größer denn je. Diejenigen, die sich dementsprechend dazu entschlossen haben, möglichst umweltbewusst zu bauen, profitieren immer noch von etlichen Möglichkeiten.
So unterschiedlich die Baustoffe, die in diesem Zusammenhang verwendet werden können, auch sind, haben sie eines gemeinsam: Um sie herzustellen, braucht es nicht viel Energie. Gleichzeitig sind sie biologisch abbaubar. Ein Klassiker, der mit Hinblick auf Nachhaltigkeit beim Bauen eine besonders wichtige Rolle spielt, ist nach wie vor Holz. Der Rohstoff zeichnet sich durch eine lange Haltbarkeit und durch seine Hochwertigkeit aus – im Innen- und im Außenbereich.
Detail Nr. 4: Die Auswahl der Fassadenfarbe
Hierbei handelt es sich um ein wichtiges Detail, das bei der Planung eines nachhaltigen Objekts häufig übersehen wird. Fassadenfarben tragen das Potenzial in sich, eine Immobilie umweltfreundlicher werden zu lassen.
Dies zeigt sich vor allem dann, wenn sich Interessenten die Mühe machen, klassische Farben und Lacke, die häufig Lösungsmittel und Klebstoffe enthalten, mit Naturfarben zu vergleichen. Letztere basieren unter anderem auf Pflanzen. Zudem verzichten die verschiedenen Hersteller auf den Einsatz von Lösungsmitteln. Hobbyhandwerker, die Lust haben, sich hier selbst einzubringen, können in Bezug auf Malerarbeiten am Haus oft selbst aktiv werden – mit dem nötigen Know-How und dem passenden Equipment.
Detail Nr. 5: Eine umweltbewusste Wärmedämmung für effektiveres Heizen
Auf Basis einer umweltbewussten Wärmedämmung haben Hausbesitzer die Möglichkeit, nachhaltige Schwerpunkte zu legen und gleichzeitig Energie zu sparen. Immerhin kann eine verlässliche Wärmedämmung dafür sorgen, dass Kälte von außen deutlich weniger Chancen hat, die Temperaturen im Innenbereich zu beeinflussen.
Diejenigen, die Wert auf den Einsatz besonders nachhaltiger Materialien legen, sollten im Bereich der Wärmedämmung vor allem auf nachwachsende, mineralische Rohstoffe setzen. Typische Beispiele, die im Zusammenhang mit vielen modernen Gebäuden zum Einsatz kommen, sind unter anderem Zellulose, Baumwolle und Hanf.
Vor allem im Bereich der Fenster gilt es, darauf zu achten, dass alles dicht bleibt und keine Wärme verlorengeht. Auf diese Weise dürfte energieeffizientem Heizen eigentlich nichts mehr im Wege stehen.