Realistisch oder Träumerei? (Immobilienkauf ohne Eigenkapital)

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77.willo

77.willo

Sorry ich kanns mir nicht verkneifen:
Schöner Thread und dann wieder Steffen80:
1. Teil: ich hab die dickste Küche ihr Bauern (total Off-Toppic mal wieder.
2. Teil: Was fällt dir ein wohnen zu wollen du armer Schlucker.
... einfach nur niveaulos - nicht hilfreich - peinlich - ... einfach nur Steffen80 xD
Ohne hier groß Steffen verteidigen zu wollen - wenn irgendwas peinlich und OT ist, dann dein Beitrag. Wo hat Steffen sich gegen das wohnen ausgesprochen? Wohl eher gegen das besitzen und dem damit verbundenen Aufgeben an Lebensqualität...
 
Nordlys

Nordlys

Also, mit Steffen einverstanden bin ich ja auch nicht immer. Jedoch sein Hinweis, sparen sparen, trifft es schon.
Hinzu kommt sich zu erinnern, wie kleine Leute früher zum Eigenheim kamen. Erbpacht statt kaufen. Reihenhaus statt Stadtvilla. Siedlerbund. Bausparen.
Ja ich weiss, riecht alles nach Erbsensuppe, nicht nach Gambas. Aber wenn es ein Traum ist, der real werden soll, ist der Weg über Erbsensuppe nicht falsch. Ein Grundstück für 330 Euro pro qm ist m.E. echt zu teuer. Karsten
 
Y

ypg

Vielleicht sollte man mal erwähnen, dass man sich die Grundstücksgröße nicht immer aussuchen kann. Wahrscheinlich wird es so sein, dass in teuren Gebieten das Grundstück kleiner ausfällt, aber was ist, wenn es ab 450 anfängt?
Außerdem frage ich mich, warum man 180qm bauen möchte, wenn man es sich nicht leisten kann [emoji848]
Häuser mit 129qm haben auch ihre Daseinsberechtigung.


In aller Kürze Grüsse
 
C

Caspar2020

Also, mit Steffen einverstanden bin ich ja auch nicht immer. Jedoch sein Hinweis, sparen sparen, trifft es schon.
Hinzu kommt sich zu erinnern, wie kleine Leute früher zum Eigenheim kamen. Erbpacht statt kaufen. Reihenhaus statt Stadtvilla. Siedlerbund. Bausparen.
Ja ich weiss, riecht alles nach Erbsensuppe, nicht nach Gambas. Aber wenn es ein Traum ist, der real werden soll, ist der Weg über Erbsensuppe nicht falsch. Ein Grundstück für 330 Euro pro qm ist m.E. echt zu teuer. Karsten
Aktuell ist Erbpacht nicht wirklich so der bringer. Kirchenland, hier bei uns z.b. Kostet dann auch 3T-4T jährlich und steigend. Außerdem will Kirche bzw. Siedlerverein meistens auch ne gewisse Quote Eigenkapital sehen.

Grundstücke bis auf gottverlassene Gegenden kosten zur Zeit echt ne Menge.

Einzige was hilft ist sparen, sparen, sparen. Zumindest nen Bausparvertrag mit Max. 30.000 darlehenssumme anzufangen ist auch hilfreich.

Reihenhaus vom Bauträger wäre ne echte Option. Aber halt nur 100-120 qm WF.
 
Nordlys

Nordlys

Ich kenne Erbpacht so, das der Pachtpreis für 60 oder gar 99 Jahre fest ist. Hier gibt es Elrbpachtgrundstücke der Kirche aus der Vorkriegszeit, da beträgt die Pacht den Gegenwert eines DZ Weizens. Das kann 1930 viel Geld gewesen sein für kleine Leute, heute ist der DZ bei rund 60-80 Euro. Pro Jahr! Wer also jetzt Erbpacht zu 3500 abschliesst, könnte in 40 Jahren ggf. bei 3500,- den Superschnapper haben. Karsten
 
C

Caspar2020

Gibt schon länger nicht. Die meisten haben inzwischen alle 2-3 Jahre Anpassung aufgrund eines Indexes oder ähnliches.
 
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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