K
kirsel
Hallo!
Wir werden ein Haus bauen, das Grundstück ist gesichert und der Architekt arbeitet bereits an den Plänen.
Eine generelle Finanzierungszusage der Bank liegt uns vor.
Wir haben einen Beleihungsauslauf von 100%. Baukosten + Grundstück + alle Nebenkosten betragen 320.000. Eigenkapital 10.000 EUR. Von der KFW kommen 100.000 EUR (Wohneigentumsprogramm und energieeffizientes Bauen). Die beiden KfW Darlehen lasse ich raus, da diese bei beiden Modellen gleich sind, es geht also nur um die 210.000 EUR Bankdarlehen.
Die Bank hat uns zwei verschiedene Möglichkeiten angeboten:
1). Klassisches Annuitätendarlehen.
- 210.000 EUR
- 20 Jahre Zinsbindung
- 3,6% effektiv
- Laufzeit bei 2% Tilgung: 29 Jahre und 10 Monate
- Zinskosten: 133.314 EUR
2). Tilgungsaussetzungsdarlehen mit Ablösung durch einen Riester-Bausparvertrag (noch keine Kinder, sind aber geplant)
- 210.000 EUR
- Effektivzins für das TA Darlehen: 2,78%
- Verzinsung in der Sparphase: 0,25%
- voraussichtlich. Dauer der Sparphase und des TA Darlehens: 13 Jahre und 1 Monat
- Guthaben bei Zuteilungsreife: 83.512 EUR
- Darlehensbetrag: 126.487 EUR
- Soll- und Effektivzins für das Bauspardarlehen: 2,5 und 2,77%
- Tilgungsdauer: 10 Jahre und 9 Monate
- Kosten: 94160 EUR (17.878 EUR Zinsen Bauspartilgung + 92821,53 EUR Zinsen TA-Darlehen + 2100 EUR Abschlussgebühr)
Hinzu kommen dann ab Renteneintritt die nachgelagerte Besteuerung des Wohnförderkontos, welches dann voraussichtlichich 78.121 EUR + weitere Zulagen (Kinder) beinhaltet.
Was ist vom Modell 2). zu halten?
Wo liegen hier die Fallstricke?
Für wen lohnt sich diese Art der Finanzierung, und für wen nicht?
Welchen Nachteil habe ich dafür, dass die Gesamtkosten bei „Modell 2“ 39.153 EUR (abzüglich der Steuern auf das Wohngeldkonto) geringer sind?
Wir werden ein Haus bauen, das Grundstück ist gesichert und der Architekt arbeitet bereits an den Plänen.
Eine generelle Finanzierungszusage der Bank liegt uns vor.
Wir haben einen Beleihungsauslauf von 100%. Baukosten + Grundstück + alle Nebenkosten betragen 320.000. Eigenkapital 10.000 EUR. Von der KFW kommen 100.000 EUR (Wohneigentumsprogramm und energieeffizientes Bauen). Die beiden KfW Darlehen lasse ich raus, da diese bei beiden Modellen gleich sind, es geht also nur um die 210.000 EUR Bankdarlehen.
Die Bank hat uns zwei verschiedene Möglichkeiten angeboten:
1). Klassisches Annuitätendarlehen.
- 210.000 EUR
- 20 Jahre Zinsbindung
- 3,6% effektiv
- Laufzeit bei 2% Tilgung: 29 Jahre und 10 Monate
- Zinskosten: 133.314 EUR
2). Tilgungsaussetzungsdarlehen mit Ablösung durch einen Riester-Bausparvertrag (noch keine Kinder, sind aber geplant)
- 210.000 EUR
- Effektivzins für das TA Darlehen: 2,78%
- Verzinsung in der Sparphase: 0,25%
- voraussichtlich. Dauer der Sparphase und des TA Darlehens: 13 Jahre und 1 Monat
- Guthaben bei Zuteilungsreife: 83.512 EUR
- Darlehensbetrag: 126.487 EUR
- Soll- und Effektivzins für das Bauspardarlehen: 2,5 und 2,77%
- Tilgungsdauer: 10 Jahre und 9 Monate
- Kosten: 94160 EUR (17.878 EUR Zinsen Bauspartilgung + 92821,53 EUR Zinsen TA-Darlehen + 2100 EUR Abschlussgebühr)
Hinzu kommen dann ab Renteneintritt die nachgelagerte Besteuerung des Wohnförderkontos, welches dann voraussichtlichich 78.121 EUR + weitere Zulagen (Kinder) beinhaltet.
Was ist vom Modell 2). zu halten?
Wo liegen hier die Fallstricke?
Für wen lohnt sich diese Art der Finanzierung, und für wen nicht?
Welchen Nachteil habe ich dafür, dass die Gesamtkosten bei „Modell 2“ 39.153 EUR (abzüglich der Steuern auf das Wohngeldkonto) geringer sind?
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