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Selbst innerhalb eines "Blockes" bebauter Grundstücke - also eines offensichtlichen 34er Gebietes ohne daß die Grundstückshinterhälften im Außenbereich liegen könnten - ist nicht von günstigen Bebaubarkeitsaussichten auszugehen: solche Bereiche sind typisch eher Erwartungsbereiche für die Aufstellung von Verdichtungs-Bebauungsplänen. Das klingt erst einmal hoffnungsvoll, aber das Gegenteil ist häufiger der Fall: so lange die Gemeinde keinen Mangel sieht, wird sie sich dort einerseits damit zurückhalten, die Aufstellung des entsprechenden Bebauungsplanes anzugehen. Andererseits ist dies jedoch kein Grund, zu frohlocken: denn Freiheiten gibt das nicht, eher wird mit "faktischen Baufenstern" argumentiert werden, dort eine Neubebauung weitestgehend zu unterbinden. Hier das baulich zu verwerten, was Du "Hinterland" nennst, sehe ich annähernd aussichtslos, möglich sein werden hier eher Lückenschlüsse innerhalb der "faktischen Baufenster". Für "genauere" Kaffeesatzdiagnosen müßtest Du Deine Frage allerdings entabstrahieren. Bedenke dabei meine Ankündigung, daß ich zu Katasterausschnitten / Luftbildern mit mickrigstmöglichem Bildbeschnitt, Schwärzungen / Weißungen / Überkritzelungen nichts sagen werde: für derlei Kinderkram ist mir meine Zeit zu schade.
