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Dächer - Die verschiedenen Arten einfach erklärt


Themen in diesem Artikel

  • Dächer Allgemeines
  • Zweck von Dächern
  • Anforderungen an Dächer
  • Genereller Dachaufbau
  • Dachformen
  • Dächer aus Holz
  • Flachdach aus Massivholz
  • Pfettendach aus Massivholz
  • Dächer aus Stahl
  • Fachwerkkonstruktion
  • Sheddächer
  • Vorfabrizierte Konstruktionen
  • Dachvorsprünge
  • Sparrendach aus Massivholz

  • Unter einem Dach oder auch Bedachung, wie es heute fachlich bezeichnet wird, versteht man die nach oben gerichtete Grenze eines Gebäudes, welche dafür angelegt ist, das Gebäude und die darin wohnenden Menschen vor Umwelteinflüssen – also Niederschlag, Hitze, Kälte, Staub oder Lärm – bestmöglich zu schützen.

    Da es für die Einpassung des Gebäudes in die Umgebung von besonderer Bedeutung ist, die architektonische Formgebung auf jeden Fall mit einzubeziehen, werden Dächer im Normalfall von Architekten entworfen. Während der Tragwerksplaner das Tragwerk eines Daches ausgearbeitet, wird diese Aufgabe bei Holzdächern auch häufig vom Zimmerer angetreten. Der Spengler oder Dachdecker nimmt sich schließlich der Aufgabe des Deckens und Abdecken des Daches an.

    Dächer können nach verschiedenen Kriterien charakterisiert werden, wobei ein Kriterium die Dachform wäre, welche man zum Beispiel in Satteldach oder Pultdach unterscheiden kann. In Bezug auf die Dachneigung besteht die Separierung zwischen Flachdach und Steildach, doch auch eine Unterscheidung anhand der Dachkonstruktion ist möglich, wobei hier das Dachtragwerk, der Dachaufbau oder auch die Dachhaut, womit die Abdeckung des Daches gemeint ist, zu nennen wären.

    Generell setzt sich das Dach aus Dachtragwerk und der Dachhaut zusammen, wobei Unterbrechungen und Durchdringungen als Dachöffnung – wie zum Beispiel Dachfenster oder Dachgauben – bezeichnet werden.



    Dächer Allgemeines

    Um alle darunterliegenden Räumlichkeiten gegen Witterungseinflüsse bestmöglich zu sichern, bilden Dächer den obersten Abschluss eines Hauses und haben je nach Form und Ausladung Einfluss auf die Lebensdauer der Fassaden und Fenster.



    Zweck von Dächern

    Die Hauptfunktionen von Dächern bestehen darin, das Gebäude vor Niederschlägen, Wind, Sonne und Klimaschwankungen zu schützen.



    Anforderungen an Dächer

    Welche Ansprüche haben wir an ein Dach?


    • Statische Anforderungen
      Hauptsächlich müssen Dächer die gleichen Anforderungen erfüllen wie Decken, doch es kommen noch zwei Faktoren dazu, nämlich Schnee und Wind.

    • Anforderungen an die Dachhaut
      Je nachdem, ob es begehbar ist oder nicht, unterscheidet man zwischen einem Steil- oder Flachdach, wobei diese Anforderung je nach Gebäude erheblich differenzieren kann.
      Die Dachhaut hat wasserundurchlässig zu sein. Die Dachhaut hat alterungs-, hitze- und frostbeständig zu sein. Sie hat mit allen Spenglerblechen und bituminösen Stoffen chemisch verträglich zu sein. Auf allen begehbaren Flächen hat die Dachhaut den auftretenden Druckkräften gegenüber resistent zu sein. Anforderungen an die Dichtigkeit.
      Entwässerungssysteme und Gefällsbrüche mit den Abläufen abstimmen und in das Sanitärprojekt einfügen. Deckungsart und Materialien miteinander koordinieren. Schneehöhen je nach Standort befestigen. Mögliche Schwachstellen auf dem Dach bilden die Anschlüsse gegen Kamine, Installationsrohre, Oberlichter und andere Aufbauten.

    Genereller Dachaufbau

    Es wird zwischen den Dacharten Warmdach und Kaltdach unterschieden.

    Warmdach
    Hierbei handelt es sich um Dächer ohne Luftzufuhr, die eine fugenlose Dachhaut offenbaren und mit oder ohne Wärmedämmschicht ausgeführt werden können. Im Falle einer Wärmedämmung ist raumseitig eine Dampfsperre unabdinglich, damit das eventuelle Bilden von Kondensat verhindert werden kann. Der Aufbau von unten nach oben ist folgendermaßen.
    Dachschalung Bei Flachdächern ev. Gefällsschicht. Dampfsperre Wärmedämmschicht Wassersperrschicht Schutzbelag Belüftetes Warmdach

    Belüftete Wärmedächer lassen sich als Mittelding zwischen Warm- und Kaltdach darstellen, da sie immer eine Wärmedämmung aufweisen, ergo direkt über beheizten Räumlichkeiten zu finden sind. Daher ist der Einbau einer raumseitigen Dampfsperre zu empfehlen. Der Aufbau von unten nach oben ist folgendermaßen.

    Dachschalung Bei Flachdächern ev. Gefällsschicht Dampfsperre ev. Winddichtung Wärmedämmschicht Belüftungsebene Bei Schrägdächern Unterdach und Belüftungsebene Starre oder elastische Dachhaut. Der Vorteil zum Warmdach liegt dem Luftdurchzug der Dämm- und Dichtungsebene zugrunde, während man als Nachteil die größere Konstruktionshöhe sowie das zusätzliche Gewicht anführen kann.

    Kaltdach
    Wünscht man eine zuverlässige Konstruktionslösung, so wäre das Kaltdach die perfekte Wahl, da die Dachhaut hier einzig und allein die Wetterschutzfunktion innehat. Zwischen der gedämmten obersten Decke wird ein zugänglicher und luftdurchlässiger Dachboden gebaut, welcher als Speicherraum durchaus von Nutzen sein kann. Der Aufbau von unten nach oben ist folgendermaßen.
    Oberste Decke. Winddichtung ev. raumseitige Dampfsperre Wärmedämmschicht Trennschicht Unterlagsboden und Gehbelag, schwimmend ausgeführt. Dachraum, Estrich. Dachkonstruktion. Belüftungsebene. Dachhaut.

    Dachformen

    Man unterscheidet zwischen Flachdach und Schrägdach

    • Flachdach
      Genauso wie die Geschossdecke offenbart das Flachdach den raum- und materialsparendsten Abschluss des obersten bewohnten Stockwerks, wobei einige Merkmale des Flachdaches folgende wären:
      Flachdächer führen keinen Raumverlust herbei und verlangen kein unnützes beheiztes Volumen. Flachdächer gestatten wie Decken ausschließlich den Gebrauch einfacher Tragsysteme mit vergleichbar kleiner statischer Höhe. Sie können begeh- und befahrbar entwickelt werden. Die Schneelast ist bei gleicher Schneehöhe geringer als bei Schrägdächern. Das Langzeitverhalten ist weniger günstig als bei Schrägdächern Größtenteils werden Flachdächer als Warmdächer offenbart.

    • Schrägdach
      Das Schrägdach liegt auf zwei Prinzipien zugrunde; vom statischen Aufbau her basiert es auf einem Dreieckverband, wobei die Deckung schuppenartig auf den Schrägebenen verlegt wird und das Wasser in der Falllinie nach unten geleitet wird. Einige Merkmale des Schrägdaches:
      Schrägdächer offenbaren je nach Gefälle einen mehr oder weniger großen Raumbedarf. Der Bedarf an Material ist größer als bei Flachdächern. Schrägdächer machen es möglich, verschiedene Tragsysteme zu verwenden. Die Schneelast ist bei gleicher Schneehöhe größer als bei Flachdächern. Das Langzeitverhalten ist weitaus günstiger als bei Flachdächern.

    Dächer aus Holz

    Da das Holz wegen seiner kurzen Aufrichtzeiten äußerst konkurrenzfähig ist, sind Nachteile wie die Brennbarkeit, das Schwinden oder Quellen , das schlechte Luftdämmverhalten nicht sonderlich von Bedeutung.




    Flachdach aus Massivholz

    Für gewöhnlich verwendet man für Flachdächer aus Massivholz die gleichen Konstruktionen wie für Holzbalkendecken Die Unterschiede gehen mit den andersartigen Lasteinwirkungen von Schnee und Wind sowie Deckungsmaterialien einher, weswegen Flachdächer im Normalfall etwas überdimensioniert werden müssen, um sich Durchbiegungen bei hohem Lastanfall zu entziehen.



    Pfettendach aus Massivholz

    Pfettendächer haben den Vorteil, dass sie für fast alle Schrägdachtypen geeignet sind, und bestehen aus Sparren, die in Abständen von max. 4.50m von Pfetten gestützt werden, welche wiederum auf Stützen oder Mauerscheiben etc. aufliegen. Es ist zu differenzieren zwischen ein- und mehrfach stehenden, liegenden oder hängenden Stühlen, wobei sich die Wahl des besten Systems nach dem darunter liegenden Stockwerk richtet. Ist eine Massivdecke verfügbar, so sind stehende Stühle für gewöhnlich am ökonomischsten, während hingegen liegende Tragwerke den Vorzug besitzen, dass sie den Dachraum nicht durchkreuzen, so dass dieser in seinem Umfang vollends genutzt werden kann. Bei hängenden Konstruktionen bilden Dach und die oberste Holzbalkendecke ein Zusammenwirken und überspannen den Grundriss ohne Stützen.

    Stehender Dachstuhl
    Wenn man von einem stehenden Dachstuhl spricht, so steht die Konstruktion seitlich entweder auf zwei durchgehenden Schwellen oder bei Kniestöcken auf den beiden Kniewandpfetten. In der Dachneigung gemessen, sind die Sparren geringstenfalls alle 4.50m abzustützen. Um die längs zum Dach verlaufenden Pfetten, die als durchgehende Unterzüge gedacht sind, zu tragen, müssen Stützen angebracht sein, die wiederum auf darunter liegenden Wänden stehen. Während die Längsstabilität mit Bügen erreicht wird, sind für die Querstabilität Zangen unabdinglich. Die Sparren sind in den Pfetten ausgezähnt und kraftschlüssig verbunden, wobei als Binder im Dachstuhl das statisch wirksame Konstruktionselement auftretet und sich aus Pfosten, Pfetten, Bügen, Zangen und aus dem Bindersparren, welche zusammen eine Gesamtheit bilden, zusammensetzt. Zwischen den Bindern sind im Dachstuhl einzig die durchlaufenden Pfetten und Mauerlatten sowie die einfachen Sparren vorhanden.

    Liegender Dachstuhl
    Mithilfe einer dreiecksförmigen, aus zwei Bundstreben gestalteten Hilfskonstruktion wird der Dachraum frei überspannt, wobei die beiden Bundsreben von unten auf örtlichen Sattelhölzern stehen und oben eine Firstpfette oder zwei Mittelpfetten stützen. Die darunter befindliche Decke ist kein Bestandteil des Tragwerkes. Um Querstabilität und Längsstabilität zu erreichen, werden Zangen bzw. Klauenbüge eingesetzt, wobei die Sparren in den Pfetten eingezähnt und kraftschlüssig verschraubt sind. Der so genannte Binder, womit das statisch wirksame Konstruktionselement gemeint ist, setzte sich aus Schwellen, Bundstreben, Bundzange, Pfetten, Bügen und Bindersparren zusammen, um gemeinsam eine stabile Einheit zu schaffen, wobei zwischen den Bindern der Dachstuhl einzig die durchlaufenden Pfetten, Mauerlatten sowie die simplen Sparren aufweist.

    Hängender Dachstuhl
    Hierbei bilden das Dach und die darunter liegende Decke eine statische Einheit, wobei sich das Tragsystem entsprechend dem liegenden Dach aus zwei Bundstreben zusammensetzt. Diese wurzeln unten auf dem Gebälk und sind mit diesem schubfest verbunden, oben tragen sie eine oder mehrere Pfetten. Auch hier werden die Querstabilität durch Zangen und die Längsstabilität durch Klauenbüge erzielt. Die Sparren sind in den Pfetten eingezähnt und kraftschlüssig verschraubt. Im Gegensatz zu den liegenden Konstruktionen schafft das Balkenwerk der darunter liegenden Decke einen integrierenden Bestanteil des Tragwerkes, indem es durch Hängepfosten, welche zwischen den Balken und Streben eine vertikale Verbindung bewirken, ausgelöst wird. Deshalb sind überwiegend die Hängewerke von Bedeutung, wo der Dachraum nicht frei überspannt werden muss, das darunter liegende Stockwerk jedoch keine Auflagermöglichkeiten aufzeigt.



    Dächer aus Stahl

    Sämtliche Stahldächer sind Montagetragwerke, deren Einzelbestandteile in der Werkstätte fabriziert werden.

    Da Baustahl von seinen Festigkeitseigenschaften her der weitgehend leistungsfähigste und homogenste Baustoff ist, sind die Form- und Stabquerschnitte dementsprechend klein. Hierbei durchaus von Nachteil ist die potentielle Anfälligkeit gegenüber Hitze und Verwitterung, die Brand- und Rostschutzmassnahmen sind aufwendig und kostspielig und verlangen daher einen kontinuierlichen Lebensunterhalt. Da der Stahlhochbau eine regelrechte Fachdomäne ist und von Ingenieuren betrieben wird, kommt Baustahl in genormter hoher Qualität auf den Markt, und auch die einwandfreie Konstruktion der Außenhülle spielt hierbei eine entscheidende Rolle.

    Fachwerkkonstruktion

    Fachwerkkonstruktionen setzen sich sowohl aus einem Ober- und Untergurt als auch aus dazwischen liegenden Druck- oder Zugstreben zusammen, wobei jeder Stab auf das angängige Maß ausgelegt ist und insbesondere Druckstäbe infolge Knickgefahr weit weniger leistungsfähig sind als Zugstäbe. Der Aufwand für die Erzeugung ist höher als bei Vollwandträgern, doch im Gegenzug dazu kann man von einem geringen Eigengewicht sprechen, sodass die Installationsführung kaum noch Probleme aufweist.

    • Ebene Fachwerke
      Hierbei handelt es sich um die in der Hauttragrichtung angeordneten Binder und die quer dazu verlaufenden Pfetten.

    • Raumfachtragwerke
      Im Gegensatz zu den ebenen Fachwerken geschieht bei den räumlichen Systemen die Lastabtragung nicht in einer vorgegebenen Richtung, sondern über eine Vielzahl von Stäben in gleich mehrere Richtungen. Kennzeichnend für sämtliche Raumgitter ist hierbei der geringe Aufwand bezüglich des Werkstoffs und die geringe Anzahl von Grundbestandteilen, die vorwiegend aus Röhren und Knoten gebildet sind. Die starke Auflösung schafft die Möglichkeit, die wenigen Stab- und Knotentypen in Massenproduktion zu geben.

    Sheddächer

    Bei den oft aus Stahl gefertigten Sheddächern gibt es ansprechende Montagesysteme, welche je nach betrieblichen Ansprüchen und den anfallenden Kräften gestaltet werden können. Die so genannten Shedrinnen dienen üblicherweise als Untergurten und ermöglichen über Füllstreben und Zugstäbe ein Zusammenwirken mit dem First.





    Vorfabrizierte Konstruktionen

    Vorfabrizierte Bauten müssen eine durchgehend klare Geometrie besitzen, damit sich der Einsatz von vorgefertigten Elementen auch rentiert. Sind diese Voraussetzungen vorhanden, kommen die Vorteile – wie etwa eine kürzere Bauzeit, niedrigere Erstellungskosten und eine geringere Witterungsabhängigkeit – vollends zur Geltung.




    Dachvorsprünge

    Dachvorsprünge sind Bestandteil des Daches und der Fassade, haben die Aufgabe, ausreichend Schutz für Fenster und Außenwände zu gewährleisten, und halten sowohl den Regen ab als auch den anfallenden Wind. Je größer die Ausladung des Dachvorsprunges ist, umso besser werden die Fassaden geschützt.

    • Vordächer
      Dachvorsprünge und Vordächer sind wichtige Bestandteile der Ausformung und haben die Aufgabe, der Fassade nötigen Schutz zu bieten.

    Sparrendach aus Massivholz

    Während die Sparren bei den Pfettendächern lediglich eine zweitrangige Tragfunktion innehaben, bewerkstelligen sie hier alle anfallenden Lasten.

    Einfaches Sparrendach
    Bei diesem Dach charakterisiert man zwischen dem reinen Sparrendach und dem Sparrendach mit Kehlbalken. Die Sparren stehen seitlich auf durchlaufenden Schwellen, Kniewandpfetten bzw. Mauerlatten oder werden mithilfe Versatz direkt mit dem Deckengebälk zusammengefügt. In der Dachschräge gemessen, darf die freie Stützweite der Sparren 5.00m nicht überschreiten und die minimale Neigung beträgt 30% bez. 47%. Um die Längsstabilität am effizientesten zu gewährleisten, wird mit diagonal verlaufenden Leisten, den so genannten Windrispen, gebaut, wobei die Sparren am Fußpunkt schubfest befestigt und gegen Sog und seitliches Verschieben ausreichend gesichert werden müssen. Die Konstruktionsart eignet sich vor allem für steile und schmale Satteldächer mit symmetrischem Aufbau.

    Sparrenbinder
    Unter Sparrenbinder versteht man ebene Fachwerkträger bestehend aus den zwei Sparren, die auch Obergurt genannt werden. In Fällen, in welchen der Dachraum nicht oder nur zum Teil in Gebrauch genommen werden soll, sind solche Baukonstruktionen wirtschaftlich, welche einen Untergurt und Streben besitzen. Im Falle des Fehlens einer darunter liegenden Decke wird sie solid ausgeführt, woraufhin große Zangen die Aufgabe des Untergurtes übernehmen – Längsträger oder Pfetten werden daher nutzlos, da die Konstruktion ohne Stützen auskommt. Die Querstabilität wird durch biegesteife Dreiecksverbindungen und Knoten gewährleistet, die Längsstabilität durch liegende Knick- und Windverbände. Die maximale Spannweite ist vom Binderabstand abhängig, welche im Normalfall zwischen 70 cm und 80 cm ausmacht, und beträgt für Lösungen mit Untergurt je nach Ausführung 8.00m bis 13.00m und für solche ohne Untergurt bis 12.00m. Als Ausgangsmaterial eignen sich meistens solide Leisten, die für große Spannweiten doppelt genutzt und mithilfe von Füllhölzern zusammengeschlossen werden.

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